Es war ein weiteres intensives Wochenende in der Premier League, und das galt insbesondere für den Super Sunday. Am späten Anstoß im Norden Londons empfing Tottenham Hotspur Leeds United in einem der spannendsten Duelle, an dem beide Mannschaften in dieser Saison bisher beteiligt waren.

Leeds konnte kurz vor der Halbzeit durch Dan James in Führung gehen, doch in der zweiten Halbzeit sorgten Hojbjerg und Reguilon dafür, dass die Spurs wieder auf die Siegerstraße kamen.

Der Conte-Effekt

Tottenham sah in den ersten 45 Minuten sehr, sehr schlecht aus, und das ist vielleicht noch zu milde ausgedrückt. Sie konnten einfach nichts auf die Reihe kriegen, und in der zweiten Halbzeit schien sich dann alles zu ändern. In der zweiten Halbzeit schien sich dann alles zu ändern. Die Mannschaft war sowohl am Ball als auch in der Offensive viel zwingender, und eine solche Veränderung konnte nur durch die Führung des Trainers erreicht werden. Antonio Conte stellte die Dinge um und brachte sie wieder ins Spiel, und damit entfachte er einen Funken, den wir schon lange nicht mehr bei dieser Mannschaft gesehen haben.

Sorgen für Leeds

Das gefürchtete Syndrom der zweiten Saison von Leeds United beginnt sich zu bewahrheiten. Noch liegen sie nicht ganz unter den letzten drei Plätzen, aber wenn man sieht, wer auf diesen Plätzen steht, macht es Sinn, dass sich die Anhänger von Leeds ein wenig Sorgen machen. Es ist wichtig, dass man sich vor der Winterpause in einer positiven Form befindet, und aus welchen Gründen auch immer, Marcelo Bielsa holt im Moment nicht das Beste aus seinen Spielern heraus. Mit Brighton, Palace und Brentford vor der Brust muss Leeds verstehen, wie wichtig die nächsten drei Spiele sind.


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Fragen bleiben für die Spurs offen

Burnley, Brentford und Norwich sind die nächsten Gegner von Tottenham Hotspur in der Premier League, und das kann ja nur gut sein. Allerdings gibt es definitiv Bereiche, an denen Antonio Conte arbeiten muss – und diese Bereiche sind ziemlich umfangreich. Das beste Wort, um den Kader zu beschreiben, ist „Totholz“, und wir denken, das ist noch untertrieben. Sie müssen anfangen, ihr Potenzial auszuschöpfen, denn wenn wir noch ein paar schwache Leistungen sehen, wird Conte nicht zögern, im Januar-Transferfenster ein paar große Schritte zu machen.


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