Das Rennen um den Titel in der schottischen Premier League wird immer spannender, und gestern Abend gab es eine weitere Dosis an Spannung in der Königsklasse. Die Rangers, der derzeitige Tabellenführer, waren in einem faszinierenden Spiel im Ibrox zu Gast bei Livingston.

Lange Zeit konnten sich die beiden Vereine nicht absetzen, bis ein spätes Tor von Scott Arfield dafür sorgte, dass die Rangers die drei Punkte mit nach Hause nehmen konnten. Heute werfen wir einen Blick auf ein paar Dinge, die wir aus der Begegnung gelernt haben.

Einer für die Zukunft

Der 18-jährige Alex Lowry erzielte bei seinem Debüt gegen Stirling Albion ein Tor für die Rangers von der Bank aus – und gestern Abend durfte er zum ersten Mal von Beginn an ran. Wann immer die Gastgeber versuchten, Livingston nachhaltig unter Druck zu setzen, lief alles über Lowry. Er war in der Lage, seiner Mannschaft zu helfen, das Tempo und das Spiel zu diktieren, und obwohl er letztendlich nicht der alleinige Grund für den Sieg war, zeigte er für jemanden mit so wenig Erfahrung eine außergewöhnlich gute Leistung.


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Livingstons Widerstandsfähigkeit

Livingston war für die Rangers immer eine harte Nuss, und genau so war es auch an diesem Abend. Sie hielten 75 Minuten lang durch, und selbst nach dem 0:1-Rückstand konnten sie ihren Spielplan umstellen, um nicht zu kapitulieren. Sie haben nichts gewonnen, was in Anbetracht ihrer Leistung schade ist, aber mit Leistungen wie dieser werden sie im Abstiegskampf wohl nicht zu kämpfen haben.

Rangers greifen tief in die Tasche

Die Rangers mussten das Herz eines Champions zeigen, und genau das taten sie in diesem Spiel. Der Manager sprach von einem „großen“ Sieg, und das kann man gar nicht hoch genug einschätzen, auch wenn manche den Gegner herabsetzen wollen (was an sich schon töricht wäre). Giovanni van Bronckhorst wusste bei seinem Amtsantritt immer, dass er sich auf eine harte Prüfung einstellen musste, aber im Moment haben sie vier Punkte Vorsprung auf Celtic und sind diesen Vorsprung wohl auch wert.


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