
Der französische Nationalspieler Benjamin Pavard ist in sein Heimatland zurückgekehrt, um sich Marseille anzuschließen. Die Mannschaft von Roberto De Zerbi hat außerdem Matt O’Riley und Nayef Aguerd verpflichtet und damit einen Dreifach-Coup gelandet.
De Zerbis zweite Saison als Trainer hat schlecht begonnen: Marseille hat zum ersten Mal seit 2015/16 zwei seiner ersten drei Spiele in der Ligue 1 verloren.
Doch der Vizemeister der letzten Saison hat sich vor Ablauf der Transferfrist am Montag verstärkt und drei Transfers unter Dach und Fach gebracht.
Pavard ist der bekannteste Neuzugang. Er kommt auf Leihbasis von Inter Mailand, mit einer Option für Marseille, ihn im nächsten Jahr für angeblich 15 Millionen Euro fest zu verpflichten.
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Pavard durchlief die Jugendmannschaften von Lille, bevor er 2016 zu Stuttgart wechselte, wo er drei Jahre in der MHP Arena spielte, bevor er zum FC Bayern München kam.
Er verhalf dem FC Bayern zu vier Bundesliga-Meisterschaften in Folge und zum Gewinn der Champions League 2019/20, bevor er zu Inter wechselte, wo er 2023/24 die Serie A gewann und in der vergangenen Saison Vizemeister in der Königsklasse der UEFA wurde.
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