Manchester City - West Ham 2:1: Drei Dinge, die wir gelernt haben

In den letzten Tagen gab es ein weiteres ereignisreiches Wochenende in der Premier League, wobei der Sonntag besonders viele interessante Spiele bot. In den Spielen oben und unten in der Tabelle stand viel auf dem Spiel, vor allem im Etihad-Stadion.

Manchester City trat gegen West Ham United an, und das unter ziemlich schwierigen Bedingungen. Am Ende konnte sich City jedoch mit 2:1 durchsetzen und ist damit weiterhin auf dem besten Weg, den Titel in der Premier League zu verteidigen.

City behält die Ruhe

Ein Heimspiel gegen eine Mannschaft, die sich in einer guten Form befindet, ist immer eine gewisse Hürde, aber Manchester City ließ sich davon nicht unterkriegen. Die Gastgeber waren es, die die meisten Chancen kreierten, und in der Defensive ließen sie erst in den letzten Momenten des Spiels wirklich nach. Es war ein erneuter Beweis für die Entschlossenheit dieses Klubs, und wenn man um den Titel kämpft, ist das die Art von Leistung, die man von einer Mannschaft voller Superstars sehen will.

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Erfolg für den Platzwart

Nach dem Spiel äußerte sich Pep Guardiola wie folgt über die Platzwarte, die dafür sorgten, dass das Spiel trotz des heftigen Schneesturms stattfinden konnte.

„Ich denke, die Platzwarte, die Männer, die sich um das Spielfeld gekümmert haben, waren die Männer des Spiels. Sie haben einen unglaublichen Job gemacht, damit wir heute spielen konnten.

Die Halbzeitpause wurde um fünf Minuten verlängert, um Platzwart Lee Jackson und seinem Team alle Zeit zu geben, die sie brauchten, um den Ball ins Rollen zu bringen. Es war ein unerbittlicher Prozess, aber letztendlich haben sie es geschafft.

Kann West Ham dem Druck standhalten?

West Ham United ist immer noch Vierter in der Premier League, was beweist, wie gut sie sich in dieser Saison bisher geschlagen haben. Das ist zwar ein Grund zum Feiern, aber man muss auch bedenken, dass man in der Premier League zwei Spiele hintereinander gegen die Wolves und Manchester City verloren hat. Wenn man das mit der starken Form in der Europa League vergleicht, muss man sich fragen, ob die Mannschaft nicht langsam den Druck spürt.

Bei neun Spielen im Dezember werden wir sehen, was West Ham wirklich drauf hat, wenn es bis zum Jahreswechsel drei Wettbewerbe zu bestreiten gilt.