Ich bin kein Betrüger“ - Pogba will zurück auf den Platz

Paul Pogba besteht darauf, dass er „kein Betrüger“ ist, räumt aber ein, dass er die Verantwortung für den fehlgeschlagenen Dopingtest übernehmen muss, der zu seiner laufenden Sperre führte.

Der Mittelfeldspieler von Juventus Turin und Frankreich wurde im Februar von Italiens nationalem Anti-Doping-Tribunal für vier Jahre gesperrt, nachdem bei einem Dopingtest erhöhte Testosteronwerte in seinem Körper festgestellt wurden.

Anfang dieses Monats wurde Pogbas Sperre jedoch auf 18 Monate herabgesetzt, nachdem das Schiedsgericht für Sport (CAS) entschieden hatte, dass er die verbotene Substanz nicht absichtlich konsumiert hatte.

Das bedeutet, dass der 31-Jährige das Training im Januar wieder aufnehmen kann und ab März wieder zur Verfügung stehen wird, und er möchte unbedingt wieder das tun, was er liebt.

Empfehlung der Redaktion

Wettanbieter	Wettmärkte	Promo	Bewertung	Zum Anbieter
	100	100% Neukunden Bonus bis zu 100€	4.5/5 Tipico im Test

⌛️ pic.twitter.com/yx3FKbTfB2

— Paul Pogba (@paulpogba) October 4, 2024

„Das bin nicht ich, ich bin kein Betrüger“, sagte Pogba gegenüber Sky Sports.

„Ich bin jemand, der seinen Sport liebt, ich liebe das Spiel und ich würde niemals betrügen. Ich gewinne gerne auf faire Weise. Ich bin ein schlechter Verlierer, aber ich bin kein Betrüger.

„Ich übernehme eine gewisse Verantwortung, weil ich den Zusatzstoff genommen habe. Ich habe es nicht dreifach überprüft, sagen wir es mal so, auch wenn es von einem Profi kam. Wenn ich bestraft werden muss, habe ich kein Problem damit, aber es sollten niemals vier Jahre sein.

„Ich möchte einfach nur auf dem Platz stehen, egal auf welchem Platz. Zuerst mit Juventus. Ich möchte mit meinen Mannschaftskameraden trainieren, es ist schwer, allein zu sein und Pässe an die Wand zu spielen.

„Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, wieder zu trainieren, fit zu sein und auf dem Platz zu stehen und das zu tun, was ich liebe.