Der Führungstreffer von Bobby De Cordova-Reid für Leicester City in der vierten Runde des FA-Cups gegen Manchester United im Old Trafford wurde von Joshua Zirkzee annulliert, und das Spiel ging in die Nachspielzeit, bevor Harry Maguire den Red Devils den Sieg sicherte.
Der United-Verteidiger stand im Abseits, aber da der Linienrichter seine Fahne nicht hob und es in dieser Phase des Wettbewerbs keinen VAR gab, wurde das Tor anerkannt.
MAGUUUUIIRRRREEEEE!!!
Harry Maguire wins it at the death for @ManUtd to send them through to fifth round 🤯#EmiratesFACup pic.twitter.com/kQscbRHnjw
— Emirates FA Cup (@EmiratesFACup) February 7, 2025
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Leicester-Boss Ruud van Nistelrooy, der in der Ära von Sir Alex Ferguson sehr erfolgreich für United gespielt hat, äußerte nach dem Spiel gegenüber der Presse seinen Unmut darüber, dass seine Mannschaft in der „Abseitszeit“ und nicht in der „Fergie-Zeit“ geschlagen wurde.
🚨 Ruud van Nistelrooy: “We were not defeated in Fergie time… We were defeated in offside time”. pic.twitter.com/6eTj8ZFFRH
— Fabrizio Romano (@FabrizioRomano) February 7, 2025
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