
Thomas Frank ist der neue Cheftrainer von Tottenham, wie der Verein am Donnerstag mitteilte.
Frank, der seit 2018 Cheftrainer von Brentford ist, löst bei den Nordlondonern Ange Postecoglou ab und unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis Juni 2028.
Der 51-Jährige übernimmt eine Mannschaft der Spurs, die in der vergangenen Saison in der Premier League auf Platz 17 und damit auf dem letzten Platz landete.
Zum Vergleich: Brentford belegte den 10. Platz, 18 Punkte besser als die Spurs.
Die Spurs haben in der vergangenen Saison 26 Spiele in allen Wettbewerben verloren, so viele wie noch nie in einer Saison in der Vereinsgeschichte, konnten aber im Mai das Finale der Europa League gewinnen.
Frank hat mit Brentford 316 Spiele in allen Wettbewerben bestritten und dabei 131 gewonnen (D77 L108), was einem Durchschnitt von 1,5 Punkten pro Spiel während seiner fast siebenjährigen Amtszeit bei den Bees entspricht.
Nur Harry Curtis (708) und Malky MacDonald (386) haben mehr Spiele für Brentford geleitet als Frank, der den Verein als etablierter Premier-League-Spieler verlässt.
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We are delighted to announce the appointment of Thomas Frank as our new Head Coach on a contract that runs until 2028.
Welcome, Thomas! 🤍
— Tottenham Hotspur (@SpursOfficial) June 12, 2025
Frank führte Brentford 2021 in die erste Liga und erreichte mit Platz 10 in der Saison 2024-25 die zweitbeste Platzierung in der Premier League seit dem Aufstieg (Platz 9 in der Saison 2022-23).
Der Däne wird sich wieder mit dem technischen Direktor der Spurs, Johan Lange, zusammentun, mit dem er schon beim dänischen Klub Lyngby ein gemeinsames Büro hatte.
Der hoch geschätzte Trainer der ersten Mannschaft von Brentford, Justin Cochrane, wird Frank nach Tottenham folgen und damit zu dem Verein zurückkehren, bei dem er seine Trainerlaufbahn begann.
Sein erstes Spiel als Trainer bestreitet Frank am 31. Juli im Kai-Tak-Stadion in Hongkong gegen Spurs-Rivale Arsenal in einem Freundschaftsspiel vor der Saison.
Anschließend trifft man im Telekom Cup auf Bayern München, bevor man am 13. August im Finale des UEFA-Superpokals auf Paris Saint-Germain trifft.
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