Aston Villa 1-3 Chelsea: Drei Dinge, die wir gelernt haben

Der Boxing-Day-Fußball ist immer eine wichtige Tradition im Premier-League-Kalender, und obwohl mehr als nur ein paar Fragen über die unmittelbare Zukunft der Liga und COVID-19 aufgeworfen wurden, ist es immer noch großartig zu sehen, dass so viele Vereine in der obersten Liga antreten – in der Hoffnung, dass es keine weiteren Unterbrechungen geben wird.

Gestern Abend empfing Aston Villa den FC Chelsea in der zweiten Stadt und lieferte sich dabei ein interessantes Duell. Am Ende war es jedoch Chelsea, das an einem dramatischen Abend alle drei Punkte mit nach Hause nehmen konnte.

Chelsea geht in die Vollen

Als Aston Villa durch ein Eigentor in Führung ging, gab es allen Grund zur Annahme, dass die Blues ihre jüngste Tendenz fortsetzen würden, in Spielen, die sie eigentlich gewinnen sollten, zu versagen. Doch es dauerte nur wenige Minuten, bis Jorginho den Ausgleich erzielte und Romelu Lukaku die Gäste schließlich in Führung brachte. Ein später Elfmeter sorgte dafür, dass die Gastgeber nicht mehr zurückkamen, und Thomas Tuchel konnte seine Jungs endlich in Form bringen, als es am wichtigsten war.

Top 3 Wettanbieter

Wettanbieter	Wettmärkte	Promo	Bewertung	Zum Anbieter
	130	100% Neukunden Bonus bis zu 150€	4.3/5 Betway im Test
	150	100% Neukunden Bonus bis zu 100€	4.5/5 Bet365 im Test
	100	100% Neukunden Bonus bis zu 100€	4.5/5 Tipico im Test

Villa zeigt Entschlossenheit

Auch ohne Steven Gerrard an der Seitenlinie zeigte Aston Villa so viel Herz, wie es sich die Fans von ihnen nur wünschen können. Sie spielen wirklich schönen Fußball, geben nie auf und scheren sich nicht um die Stärke des Gegners, gegen den sie antreten. Sie konzentrieren sich ständig darauf, in jedem Bereich des Spielfelds besser zu werden, egal ob in der ersten oder in der 90. Minute, und das unterscheidet sie von den Vereinen, die sich in den unteren drei Rängen herumtreiben werden. Sie sorgen sich, und das ist schön zu sehen.

Titelrennen wieder eröffnet?

Vor dem Sieg von Chelsea drohte das Titelrennen in der Premier League auf Manchester City und Liverpool zu verkümmern. Das kann immer noch der Fall sein, aber wie Lukaku bemerkte, ist es für Chelsea besser, die Verfolger zu sein, als an der Spitze zu stehen. Sie könnten in den kommenden Wochen noch abfallen, aber etwas sagt uns, dass Tuchel diese Art von Selbstzufriedenheit nicht mehr zulassen wird.