Luciano Spalletti hat vor den Spielen der Nations League nächste Woche vier Spieler in die italienische Nationalmannschaft berufen.

Italien trifft in der nächsten Runde auf Belgien und Israel und hofft, nach zwei Siegen in den ersten beiden Spielen, darunter ein 3:1-Sieg gegen Frankreich, auf dem beeindruckenden Start in der Gruppe A2 aufbauen zu können.

Der Mailänder Verteidiger Matteo Gabbia wurde nach einer beeindruckenden Serie von Leistungen in der Innenverteidigung unter dem neuen Trainer Paulo Fonseca in die Mannschaft aufgenommen.

Gabbia ist auch der erste Spieler der Rossoneri, der seit fast 600 Tagen in den italienischen Kader berufen wurde. Sandro Tonali, der 2023 zu Newcastle wechselte, war der letzte Mailänder Spieler, der für die Azzurri auflief.

Auch der aus Monza stammende Daniel Maldini, der in die Fußstapfen seines Vaters Paolo und seines Großvaters Cesare, beide ehemalige italienische Nationalspieler, treten könnte, wurde in den Kader berufen.

Maldini, der in dieser Saison in sieben Pflichtspielen ein Tor und einen Assist beisteuerte, ersetzt Matteo Zaccagni von Lazio.

Auch Juventus-Torhüter Michele Di Gregorio wurde erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen und ersetzt den verletzten Alex Meret von Napoli.

Niccolo Pisilli von der Roma wurde ebenfalls in den Kader berufen und ersetzt Marco Brescianini von Atlanta, der sich in letzter Zeit verletzt hat.


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Mit Guglielmo Vicario, Riccardo Calafiori, Caleb Okoli, Destiny Udogie und Tonali standen am Freitag fünf Vertreter der Premier League im 23-köpfigen Kader von Spalletti.

Nicht im Kader stand hingegen Liverpools Federico Chiesa, der beim Champions-League-Sieg der Reds gegen Bologna Mitte der Woche nicht zum Einsatz kam.

Italiens Kader: Michele Di Gregorio (Juventus), Gianluigi Donnarumma (PSG), Guglielmo Vicario (Spurs), Alessandro Bastoni (Inter), Raoul Bellanova (Atalanta), Alessandro Buongiorno (Napoli), Riccardo Calafiori (Arsenal), Andrea Cambiaso (Juventus), Giovanni Di Lorenzo (Napoli), Federico Dimarco (Inter), Matteo Gabbia (Milan), Caleb Okoli (Leicester), Destiny Udogie (Tottenham Hotspur), Nicolo Fagioli (Juventus), Davide Frattesi (Inter), Lorenzo Pellegrini (Roma), Niccolo Pisilli (Roma), Samuele Ricci (Torino), Sandro Tonali (Newcastle United), Moise Kean (Fiorentina), Daniel Maldini (Monza), Giacomo Raspadori (Napoli), Mateo Retegui (Atalanta).


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